Um an die später mit Landschaft überbauten Strecken zu kommen und diese Bereiche auch einsehen zu können, wurde eine Hälfte der Mittelzunge mit herausnehmbaren Sichtfenstern versehen.
Insgesamt wurden 5 große Sichtfenster aus hochwertigem Plexiglas nachträglich eingebaut.
Detailansicht mit dahinter liegenden Zuführungsstrecken und Abstellgleisen.
Bis zur Wiederinbetriebnahme der gesamten Anlage nach bereits erfolgtem Einbau des dritten und letzten Schattenbahnhofes, Verbesserungen an der Elektrik und Neubau von vorübergehend aufgebauten Verbindungsstrecken, warten die Züge auf die Freigabe der Strecken.
Zusätzliche Verlegung eines neuen Kabelkanals nur für die Leitungen der digitalen Steuersignale außerhalb des bestehenden Kabelkanals .
Kleine Stellprobe am Güterschuppen des Bahnhofes Cronenberg.
Da der Zugverkehr noch unterbrochen, ist der Warenumschlag an der Güterrampe momentan nur gering.
Daher auch Schienenersatzverkehr.
Auf 5 Ebenen liegen schon Gleise, die Trasse für die spätere Straßenbahn, bzw. Pkw / Lkw ist noch in Bau.
Auf dem linken Teil der Zunge sind die ersten Konturen des Landschafts- und des Straßenverlaufs zu erkennen.
Unten die Paradestrecke mit dem Haltepunkt „Zoologischer Garten“, darüber der Straßenverlauf für die gummibereiften Fahrzeuge.
Auf dem rechten Teil der Zunge liegen im Straßenverlauf verschiedene Abzweigungen, auch geht es unter der Nebenbahn hindurch auf die andere Anlagenseite der Zunge.
Hier startet nach rechts oben die neu gebaute vorübergehende Verbindung zur „Rheinischen Strecke“ auf der Zunge.
Der weitere aufgeständerte Verlauf.
Die Anlagenzunge in der Übersicht.
In Bildmitte links die Weichenverbindung zum Anschluss „Kalkofen“.
In Bildmitte die von oben kommende vorübergehende Verbindung zur Zunge, die Gleisbauer sind noch nicht bis hier vorgedrungen, nur der Unterbau liegt schon. Der rechts sichtbare Verschwenk beruht auf der hier vorher liegenden Wendeschleife und wird später begradigt.
Nur die drei oberen Strecken werden am Beginn der Zunge später zu sehen sein.
Links die Paradestrecke, dann die Straßenverbindungen. In Bildmitte die Nebenbahn nach Cronenberg, rechts der Anschluss Kalkofen und die Rheinische Strecke.
Nochmals die Zunge in der Übersicht.
Die hintere Hälfte der Zunge in der Übersicht. In der Mitte oben ist der Endbahnhof Cronenberg zu erkennen.
Der neu eingebaute Schattenbahnhof noch ganz ohne Züge.
Aufnahme vom anderen Ende aus. Die Kapazität liegt bei 14 Gleisen à 4 Meter Nutzlänge, unterteilt in jeweils zwei Blöcke für maximal 28 Züge.
Im Gegensatz zu den Öffnungen auf der anderen Seite der Zunge sind diese hier nicht aus Plexiglas.
Hier die Wartungsklappen in geöffnetem Zustand.
Ein Nothalt für Straßenfahrzeuge, weil ….
…. eine Weiterfahrt zwangsläufig in der Restekiste enden würde.
Der Endbahnhof Cronenberg mit dem Straßenverlauf.
Hier wird später das Kalkwerk mit dem Kalkofen seinen Platz haben.
Straßenunterführung der Nebenbahn nach Cronenberg.